Dieses Jahr gestaltete sich die Urlaubsplanung etwas schwierig. Als Dagmar endlich das Zeitfenster festlegen konnte, war das Haus in Umbrien, wo wir mit wenigen Ausnahmen seit ca. 20 Jahren unseren Urlaub verbracht haben, schon belegt. Also musste eine Alternative gesucht werden. Sehr schnell war klar, dass es Frankreich werden würde. Vor zwei Jahren waren wir schon einmal zwei Wochen in Burgund, und in den Jahren vorher zweimal für ein paar Tage im Elsass. Jetzt sollte es aber nach Südfrankreich gehen. Der Sonne entgegen. Für Dagmar zum ersten Mal, für mich bedeutete es in Teilen ein Wiedersehen, da die so genannte Studienfahrt („Abifahrt“) mich 1985 bereits nach Avignon und Umgebung gebracht hat und ich 1986 und 1987 mit meiner damaligen Freundin per Interrail durch Frankreich gereist bin.

Spannend wurde die Reise auch deshalb, weil wir einige Wochen vorher unser E-Auto bekommen hatten und damit noch mitten in der „Eingewöhnungsphase“ für diese doch etwas andere Art des Fahrens waren.

Tag 1 und 2: Von Moers nach Avignon

Gestartet sind wir nicht in Bonn, sondern in Moers, direkt von einem Familientreffen in meiner Heimat. Von da ging es über die A1 zum ersten Ladestopp an der Raststätte „Eifel West“, weiter durch Luxemburg nach Frankreich. Den zweiten Ladestopp hatte ich nicht „hart genug“ ins Navi einprogrammiert und wir sind prompt dran vorbeigefahren. Der Akku leerte sich, leerte sich und kein weiterer Schnelllader an der Autobahn kam in Sicht. Kurz vor knapp sind wir dann bei Nancy von der Piste, denn in einem Industriegebiet zeigte uns eine App einige Schnelllader an. Leider waren die ersten beiden, die wir angesteuert haben, hinter Toren von Autohändler, die natürlich am Sonntag zu waren. Bei einem dritten hatten wir dann Erfolg. Lesson learned! In Zukunft bei Langfahrten (erstmal) strikter die Stopps planen und einhalten.

Die Unterkunft in Sauville „L’ancien Presbytère„, ein altes Pfarrhaus, erreichten wir dann ohne weitere Herausforderungen. Nett war, dass wir hier über Nacht unseren Akku wieder laden konnten.

Die Weiterfahrt zu unserem Quartier in Entraigues-sur-la-Sorgue in der Nähe von Avignon war dann recht unspektakulär, nur zunehmend heiß. Dank Stau erreichten wir unsere Ferienwohnung mit ungefähr einer Stunde Verspätung. Aber auch das war okay. Nun also Urlaub.

Tag 3: Avignon — Must See!

Am ersten Tag in Avignon haben wir uns natürlich die Kathedrale samt der zugehörigen die Gärten angesehen. Die Statue des Hl. Bénézet, auf den der Bau der Brücke von Avignon zurückgehen soll, fand ich besonders schön. Auch den Papstpalast haben wir besucht. Dank Fotoverbot im Inneren gibt’s nur ein Bild auf die Gärten. Es ist schon so, dass es hier ein ziemliches touristisches Geschiebe ist. Aber das war ja vorhersehbar und einkalkuliert.

Die Architektur des Papstpalasts ist beeindruckend bis abschreckend. Ich habe sie als ungemein abwehrend empfunden. Die Prachtentfaltung im Inneren steht dazu in einem krassen Widerspruch. Zumal der Bau ja auf zwei Päpste zurückgeht, die „von Haus aus“ Zisterzienser waren. Von Schlichtheit war hier nicht viel zu merken.

Tag 4: Pause und Fotowalk am Ufer der Sorgue

Ein Tag etwas Ruhe, ein kleiner Fotowalk in der Nähe unserer Unterkunft entlang der Sorgue:  Mit Hilfe des Wehrs konnte der Zufluss zu den Mühlen am Fluss reguliert wurde.

Nach dem Abendessen auf der Île de la Barthelasse haben wir noch einen Spaziergang am Ufer der Rhône gemacht und den Blick auf die Stadt genossen.

Tag 5: Kultur, die erste.

Der fünfte Tag war ein für uns richtig typischer Kultur-Ausflug. Er begann auf dem malerischen Platz vor dem Hôtel de Ville von Saint-Rémy-de-Provence: Bei einem gemütlichen Frühstück zuzuschauen, wie die Läden öffnen, Leben — und Tourist:innen — in die Stadt kommen. Nach einem kleinen Rundgang inkl. des Kaufs von Sonnenhüten ging es raus vor die Tore der Stadt.

Der Triumphbogen und das Juliermausoleum sowie die Ausgrabungen von Glanum selbst sind spannende Zeugnisse der langen Siedlungs- und Kulturgeschichte der Region: von den Kelten ca. im 4. Jahrhundert v. Chr gegründet lebten hier Griechen und Römer, bis die Siedlung 260 n Chr. von Alemannen zerstört und dann aufgegeben wurde.

In unmittelbarer, fußläufiger Entfernung befindet sich die Abtei Saint-Paul-de-Mausole. Das Kloster wurde nach der Französischen Revolution in eine private Nervenheilanstalt umgewandelt. Der bekannteste Patient war Vincent van Gogh, der 1889/1890 hier lebte. Mit dem Kloster war auch der erste Kreuzgang in diesem Urlaub besichtigt (und fotografiert). Kreuzgänge sind immer ganz besondere Ort: Das Spiel von Architektur, Gartenbau und Licht erzeugt in der Regel eine ganz eigene, eben sakrale Atmosphäre.

Von dort ging es weiter zur Abtei Notre-Dame de Sénanque in der Nähe von Gordes. Auf die hatte ich mich ganz besonders gefreut, da ich sie von meinem ersten Besuch vor 37 Jahren als einen ganz besonderen Ort in Erinnerung hatte. Soetwas kann ja auch gefährlich sein, Enttäuschungen sind häufig vorprogrammiert. Hier aber nicht. Trotz des starken Tourismus und der nicht abzustreitenden Kommerzialisierung hat der Ort seine Faszination bewahrt — auch oder gerade der Kreuzgang (s.o.). Bekannt ist das Kloster als Motiv mit Lavendelblüte. Ich mag es auch so. Der Komplex aus dem 12. Jahrhundert ist geradezu prototypisch für die strenge Architektur des Zisterzienserordens. In dem Kloster leben seit 1988 sogar wieder Zisterziensermönche.

Tag 6: Kultur, die zweite

Der nächste Tag begann mit dem Besuch der ehemaligen Zisterzienser-Abtei Silvacane. Sie ist die älteste der drei so genannten „Provenzalischen Schwester“, zu denen neben Sénanque (s.o.) noch die Abtei Le Thoronet gehört. (Wobei wir letztere noch nicht besucht haben.) Auch hier gibt es einen wunderbaren Kreuzgang, für die Galerie hier habe ich aber den Blick auf die Fassade und durch das Hauptschiff ausgesucht.

Die nächste Station war die Kapelle Saint-Sixte in der Nähe von Eygalières. Leider war sie komplett eingerüstet. Mit der Restaurierung hat sie vermutlich das Potential zur „Cappella di Vitaleta“ der Provence zu werden. Diese konnte ich bei der Toskana-Reise 2019 noch vor deren Restaurierung fotografieren. Wenn ich mir die aktuellen Insta-Bilder dazu ansehe, hat es sich dort nicht unbedingt zum Besseren entwickelt.

Vorbei an den „Wasserfällen“ des Canal des Alpines bei Saint-Rémy-de-Provence und an Les Baux-de-Provence ging es zu den Ruinen des römischen Aquädukts von Barbegal aus dem 2. Jhdt. Diese Wasserleitung diente dem Antrieb eines großen Mühlenkomplexes mit insgesamt 16 Mahlwerken, von denen so gut wie gar nichts mehr erhalten ist.

Letzte Etappe war das Kirchlein Saint-Gabriel in der Nähe von Tarascon aus dem 12. Jahrhundert.

Tag 7: Auf der Suche

Der Samstag begann für mich wieder mit einem kleinen Fotowalk. Morgens ist der Pont Saint-Bénézet von der östlichen Seite sonnenbeschienen und bietet damit eine eher ungewohnte Perspektive. (Touristen stehen wohl eher später auf…) Im Gegensatz zu den Tagen vorher wehte aber heute ein etwas kräftiger Wind, sodass es mit der Spiegelung in der Rhône leider nicht ganz geklappt hat. Auf der Insel steht aber immer noch die Jugendherberge, in der wir 1985 bei der Abifahrt untergebracht waren. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass damals schon eine derart phantastische Boulangerie dort war. Die Brioches und Croissants, die ich von dort zum Frühstück gekauft habe, waren so richtig gut.

Nachmittags sind wir dann wieder nach Avignon reingefahren. Und nach den römischen Wassermühlen am Vortag, gab es nun noch einmal Wasserkraft, aber nicht für Mühlen. Bevor die Dampfmaschine Einzug in die industrielle Fertigung hielt, wurde die benötigte mechanische Energie häufig durch Wasserkraft gewonnen. So auch in den Betrieben im so genannten Färberviertel entlang der Rue des Teinturiers an der Sorgue in Avignon. Die Blüte erlebte die Textilindustrie hier zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert. Heute sind die meisten Wasserräder nur noch Eisenskelette, die Bretter sind fort. Dadurch hat alles einen morbiden Charme entwickelt. In der näheren Umgebung hat sich ein touristisch weniger überlaufendes alternatives Viertel entwickelt.

Weiter ging es über die Place Cloître Saint-Pierre, wo sich eben jene Basilika in einer Jugendstil-Glas-Fassade spiegelt, auf die Place de l’Horloge. Mit dem Karussell. Das — oder ein sehr ähnlicher Vorgänger — stand schon 1985 sort. Auch gab es damals schon viele Straßencafés. Aber von dem Flair, das auch heute in Seitenstraßen noch zu finden ist, ist heute nichts mehr zu spüren. Schade.

Atmosphäre und Flair gibt’s aber ganz heftig auf der Vinotage – Péniche à Vins. Ein wunderbarer Ort, um die Tage in der Provence ausklingen zu lassen, bevor es am nächsten Tag weiter in den Südwesten geht.

Tag 8: Quartierwechsel mit etwas dazwischen

Auf der Fahrt aus der Provence an den Fuß der Pyrenäen haben wir in Saint-Gilles Station gemacht. Vor allem wegen der Abteikirche Saint-Gilles mit ihrem romanisches Portal. Manchmal sind es dann aber die Dinge am Straßenrand, die meine Aufmerksam auf sich ziehen. So wie der Stapel bunter Kanister in einer Toreinfahrt. Es war auch Markttag :-)

Tag 9: Entspannung pur — und etwas Werbung…

Geneviève und Jean-Paul haben in einem Industriellen-Haus in Félines-Termenès das wunderbare Bed&Breakfast/Chambres d’Hotes „Aux Berges Du Libre“ mit fünf Zimmern eingerichtet, samt einem Garten mit Pool! Die beiden schaffen eine angenehme, familiäre Atmosphäre, in der wir einfach Ruhe gefunden haben. Und wenn Jean-Paul kocht, ist ein schöner Abend garantiert. Und nette Menschen lernt man auch noch kennen.

Gleichzeitig ist die Atmosphäre auch sehr inspirierend. Nicht nur das (erste) Sichten meiner Fotos, sondern auch die Sortierung und Auswahl von Bildern meines Projekts „Es brennt.“ gelang dort, ohne dass es Arbeit wurde.

Tag 10: Klöster, zum dritten…

Bei diesem Ausflug standen zwei sehr unterschiedliche Klöster auf dem Programm. Zunächst die Abtei Sainte-Marie in Lagrasse. Sie geht auf des 8. Jahrhundert zurück und wurde immer wieder umgebaut und erweitert. Entsprechend verschachtelt ist der Komplex. Er ist touristisch gut aufgearbeitet, aber leider ist selbst die Klosterkirche nicht frei zugänglich. Denn das Kloster ist ein Chorherrenstift der Regularkanoniker, die eine altritualistische katholische Ordensgemeinschaft sind. Da haben Laien wohl nicht so einfach rumzulaufen…

Dann die ehemalige Zisterzienser-Abtei Sainte-Marie de Fontfroide. Im Vergleich zu den beiden Zisterzienser-Abteien in der Provence, die wir vorher besucht haben, ist diese Anlage geradezu riesig: Kirche, Gärten, Anlage — alles einfach ein paar Nummern größer. Und auch die „Neben“-Gebäude, die teilweise aus dem Barock kommen. Neben dem wieder wunderbaren Kreuzgang sind auch die Gärten sehr sehenswert: von einem klassischen Klostergarten bis hin zu einem eher englischen Landschafts- und Parkgarten.

Tag 11: Dorfgeschichte

Natürlich haben wir uns auch das Dorf selbst noch angesehen. Dafür reichte eine Stunde am Nachmittag/frühen Abend. Die Kirche Notre-Dame de Félines-Termenès geht auf 13. Jahrhundert zurück. Es ist immer wieder schön, was für Kleinode links und rechts des Weges zu entdecken sind.

Tag 12: Einmal (fast) ans Meer.

Wenigstens einmal ans Mittelmeer. Auch wenn wir beide nun wirklich nicht auf Strandurlaub stehen. Aber es gibt ja im Süden Frankreichs Alternativen: Die Salinen. Die Saline von Gruissan, auch als Le Salin de l’île Saint-Martin bekannt, sind zum größten Teil außer Betrieb und sind heute irgendetwas zwischen Museum und Touri-Event-Location. Aber sie bietet auch wunderbare, manchmal recht morbide Motive.

Zurück ging es dann via Narbonne mit seiner im Grunde unvollendeten Kathedrale Saint-Just-et-Saint-Pasteur. Nach einer Pause am Canal de la Robine haben wir die Rückfahrt entlang des Canal du Midi angetreten. Das französische Kanalnetz fasziniert mich schon länger, und irgendwann machen wir sicher mal einen Bootsurlaub.

Tag 13: Land der Katharer und des Weins

Der Südwesten von Frankreich ist auch geprägt von der Geschichte der Katharer. An vielen Stellen gibt es teils wirklich sehr massive Burgen, die wahlweise von den Schutzherren der Katharer oder nach deren Vernichtung zur Machtdemonstration gegen ein Wiederaufflammen dieser ketzerischen Bewegung errichtet wurden. So auch in Villerouge-Termenès, dem Nachbardorf von unserem B&B.

Nach Südfrankreich zu fahren bedeutet auch, in eine wunderbare Weinbauregion zu fahren: Die Corbières. Und wo kann man sehr gut, vielleicht gar am besten Wein kennenlernen? Direkt beim Winzer! Familie Rémon, Domaine La Rune, produziert wunderbare Bio-Weine in der Nähe von Talairan. Den Tipp haben wir von Geneviève und Jean-Paul bekommen. Denn wo hier in der Gegend gut gekocht und gegessen wird, kenn man sich auch mit Wein aus. Er schmeckt nicht nur vor Ort sondern auch wieder zu Hause in Bonn, serviert in den Gläsern der Vinotage (s.o.).

Tag 14 und 15: Rückfahrt, Etappe 1

Mit dem Kofferraum voll Wein ging es am nächsten Tag auf die Heimreise. Wir hatten uns im Vorfeld entschieden, die knapp knapp 1.200km in drei Etappen mit je einem Tag Pause zu fahren. Erster Stopp war in der Nähe von Vienne, die Unterkunft ein B&B in einem historischen Anwesen aus dem 17. Jahrhundert. (Da es nicht unsere uneingeschränkte Empfehlung bekommt, gibt’s keine Nennung oder gar Link.)

Den Tag Pause haben wir in Vienne verbracht — bei regnerischem Wetter. Dort haben wir (wieder) ganz viel römisches und romanisches entdeckt. Vom Tempel des Augustus und der Livia übers römische Theater, dem in der romanischen Kirche Saint-Pierre untergebrachten Lapidarium bis zur ehemaligen Abtei Saint-André-le-Bas mit ihrem schönen Kreuzgang.

Tag 16 und 17: Rückfahrt, Etappe 2

Der zweite Stopp brachte uns in die Vogesen ins Tal der Mosel, nach Épinal. Häufig sind es auch die unscheinbaren Details, die eine Raum, eine Szene besonders machen. Die Basilika Saint-Maurice in Épinal ist von der Anlage eine dreischiffige romanische Basilika aus dem 11. Jahrhundert. Im 14. Jahrhundert wurde das romanische Rundbogengewölbe durch ein gotisches Spitzbogengewölbe ersetzt. Auch an vielen anderen Stellen wechseln sich Romanik und Gotik ab. Der mit Blumen dekorierte Stuhl gab dem Raum eine wunderbare Atmosphäre.

Ein Arm der Mosel ist mitten in der Stadt zu einer Wildwasser-Rennstrecke ausgebaut. Während unserer Mittagspause in einem Restaurant auf dem Ufer der Insel trainierte hier ein Kanute.

Tag 18: Heimreise

Nun ging es auf die letzte Etappe unserer Reise. Zu erwähnen ist aber in jedem Fall noch die Unterkunft, die wir hier gefunden hatten: Le Château de Failloux,  ein Schloss, mit viel Liebe eingerichtet und betrieben. Unsere „Suite Madame de Pompadour“ ist ein Traum in rosé, der Indoor-Pool in einem Seitengebäude wunderbar und der (Gemüse-)Garten für einen Spaziergang geeignet. Von dort ging es dann nach Bonn.

Kommunikation hat auch immer etwas mit Bildern zu tun. Hierzulande sind die Ladestationen immer mit einer klassischen Zapfsäule mit Kabel dran ausgeschildert. Das transportiert irgendwie die Botschaft, dass sich mit E-Mobilität eigentlich gar nicht so viel ändert: Kabel statt Schlauch und gut ist. In Frankreich gibt’s einfach ein ganz anderes, eigenes Logo. Sehr schnell haben wir nach „der Maus“ Ausschau gehalten. Ein schönes Logo, wie ich finde.

Resümee

Der Urlaub in Frankreich war ja eher aus der Not geboren, weil Umbrien nicht geklappt hat. Nach diesen drei Wochen, die so völlig anders waren als unsere Italien-Urlaube, sind wir völlig begeistert und freuen uns schon auf eine „Wiederholung mit Variation“. Es war soooo schön!

Vielleicht werden wir die Rückreise nicht wieder so ausdehnen, wobei sich die Drittelung bewährt hat. 1.200km in zwei Etappen kennen wir ja von den Italien-Fahrten. Das geht, kann aber schon Belastung sein. Eine Etappe mehr tut der Erholung gut. Fazit bzgl. E-Mobilität nach knapp drei Wochen auf Autobahnen und Landstraßen, in Großstädten und Kuhdörfern: Total entspanntes Reisen, kein Problem mit Ladestationen. Natürlich ist es bei der Verkehrswende nicht mit der Antriebswende getan. Aber ohne Antriebswende wird’s auch nichts mit der Verkehrswende.